Innovation hat einen Namen. Zenith geht sogar soweit, eine komplette Kollektion der Zukunft der Uhrmacherkunst zu widmen, die Zenith Defy.
Hochmoderne Manufakturwerke treffen auf herausstechendes Design und Materialien wie Titan, Edelstahl und Keramik.
Von Dreizeigermodellen, über Chronographen bis hin zum doppelten Tourbillon bietet die Zenith Defy beeindruckende Uhrmacherkunst.
Das sehr komfortabel bedienbare Armband-Schnellwechselsystem ist ebenso ein Markenzeichen der Zenith Defy Kollektion, wie die oftmals skelettierten Zifferblätter.
Die Anfänge der Zenith Defy Kollektion liegen im Jahr 1969.
An diese erinnern die Modelle der Defy Revival.
Genau wie bei der Markteinführung bietet das Design der Revival unverändert einen hohen Wiedererkennungswert. Zenith gelingt es erfolgreich, das ursprüngliche Design in ein modernes Modell umzusetzen.
Die 14-seitige Lünette integriert sich perfekt in ein achteckiges Gehäuse. Das verleiht der Zenith Defy Revival ein sehr markantes Äußeres.
Verstärkt wird dies noch durch das Leiterarmband, das direkt am Gehäuse ansetzt.
Ein weiteres Highlight sind die Stundenindizes, die den Retro-Look zusätzlich verstärken.
Die Zenith Defy Revival verbindet den Charme des Ursprungsmodells mit der Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit einer modernen Uhr.
Das beliebte Design der Sportuhren verkörpert die Zenith Defy Skyline mit integriertem Stahlband bis ins letzte Detail.
Als Besonderheit ermöglicht ihr Band-Schnellwechselsystem zusätzlich den Look der Uhr in wenigen Sekunden ohne Werkzeug anzupassen.
Das achteckige Gehäuse ist in den Größen 36 und 41 Millimetern erhältlich. Somit eignet sich die Uhr für Damen als auch Herren, besonders die kleinere Variante kann als Unisex bezeichnet werden.
Die 36 mm große Defy Skyline gewährt freien Blick auf das Zifferblatt mit Sonnenschliff. Angetrieben wird die kleinere Variante durch ein Manufakturwerk, dem Elite 670.
Die Zenith Defy Skyline Skeleton offenbart ihre inneren Werte stolz und lädt zum Entdecken der Feinmechanik ein.
Das Zifferblatt ist auf das Minimum reduziert und symbolisiert den vierzackigen Stern. In den 1960er Jahren verwendete Zenith dieses als Markenlogo. Der Stern wurde aus zwei sich kreuzenden Z gebildet. Dieser findet sich auch auf anderen Zifferblättern der Defy Skyline wieder.
Darunter offenbart sich das hochfrequente Manufakturwerk El Primero 3620 k in allen Details.
Die 1/10-Sekundenanzeige auf sechs Uhr erinnert an die hohe Taktung des Uhrwerks. 36.000 Halbschwingungen innerhalb einer Stunde lassen den Zeiger 10 mal pro Sekunde ticken, wodurch die Bewegung besonders flüssig erscheint.
Fans von Chronographen werden bei der Zenith Defy 21 fündig.
Zenith setzt Maßstäbe durch den Einsatz des El Primero 21, das eine zweite Hochfrequenzhemmung für den Chronographen verwendet.
Diese schlägt mit 50 Hertz und ermöglicht dadurch die Messung der Hundertstelsekunde.
Die extrem genaue Messung erfordert eine Feinunterteilung der Skala. Daher umrundet der zentrale Sekundenzeiger das Zifferblatt innerhalb von nur einer Sekunde komplett. Der Lauf des Zeigers ist sogar akustisch wahrnehmbar.
Vervollständigt wird die Anzeige durch zwei Totalisatoren für die Sekunden auf sechs und die Minuten auf drei Uhr.
Der Chronograph wird aus einem zusätzlichen Federhaus mit Energie versorgt und kann durch das skelettierte Zifferblatt beobachtet werden.
45 Millimeter Durchmesser, Messung der Hundertstelsekunde, zwei Federwerke und ein Zifferblatt aus Saphirglas.
Die Defy Extreme weist viele Superlativen auf, die ihrem Namen alle Ehre machen.
Titan ist das vorherrschende Material der Zenith Defy Extreme. Dessen Gewichtsersparnis gegenüber Stahl wird durch die Gehäuse aus Carbonfaser übertroffen.
Wem all dies noch nicht extrem genug ist, greift zur Defy Extreme Double Tourbillion.
Die Fusion aus Sportuhr und Haute Horologie bietet sowohl ein 60 Sekunden als auch einen fünf Sekunden Tourbillion. Das macht die Zenith Defy zu einer der spektakulärsten Uhren auf dem Markt.